Another rocking instrument is born. sadly i cant keep it cos its a present for Brian.
Its the rocking SGMK sequencer connected to a modded version of the micro_noise.
ideas research movies instruments
Another rocking instrument is born. sadly i cant keep it cos its a present for Brian.
Its the rocking SGMK sequencer connected to a modded version of the micro_noise.
Finally the Electric Retina is set up and running at parcours des wissens, in the pavillon on Sechseläutenplatz, an event for the 175 Years celebration of the University of Zürich. Public opening starting this Saturday 8.3.2008 until Sunday 16.3.2008.
I was assisting Prof. Dr. Jill Scott on the sculpture for the last three months, installing the sensors for interactiveness and help with the general construction and setup.
Konzeption and Konstruktion der Skulptur: Prof Dr. Jill Scott
Mit Unterstützung von: Marille Hahne (Filmschnitt), Andreas Schiffler/Marc Dusseiller (Programmierung und Sensoring) und Simone Lüling/Beat Schlaepfer/Christian Tanner (Stahlkonstruktion und Oberfläche). Forschende im Labor: Prof. Dr. Stephan Neuhauss: Corinne Hodel, Dr. Oliver Biehlmaier, Melody Huang, Colette Maurer, Markus Tschopp
English: The Electric Retina combines retinal research and interactive media art with metaphorical associations about visual perception. In 2006 Scott was an artist-in-residence at the Stefan Neuhauss Group in Neurobiology in the Institute of Zoology, University of Zurich. Here she learnt about the genetic control of visual system development and function by analysis of zebra fish mutants, similar human eye diseases and the study of photoreceptors. By interacting with the sculpture, the viewers can see movie-loops from cellular research and projected underwater movies about behaviour in order to gain a better understanding of how vision is affected by genetics, disease and degeneration.
German: Medienkunst kann Wissenschaftler/innen helfen, ihre Forschung dem Publikum näher zu bringen: "The Electric Retina" (elektrische Netzhaut) ist das Resultat einer Zusammenarbeit des Labors für Neurobiologie am Zoologischen Institut, UniZH mit der Künstlerin und Professorin Dr. Jill Scott, Leiterin des Programms «artists in labs» an der Zürcher Hochschule der Künste ZHdK. Die Forschenden untersuchen das Sehsystem (Genetik, Adaption, Degeneration, Augenerkrankungen) an Zebrafisch-Stämmen. Jill Scott begleitete diese Forschung. Mit "The Electric Retina" interpretiert sie das Phänomen Sehen wissenschaftlich und künstlerisch. Die Oberfläche ist dem Zapfen- und Stäbchenmuster der Netzhaut nachempfunden. Durch Okulare sieht man ins Augeninnere für Beispiele aus der aktuellen Forschung. Die Skulptur projiziert gleichzeitig Filme zu den Auswirkungen der untersuchten Sehstörungen auf das Sehen und Verhalten aus Sicht der betroffenen Fische.
Das Dock zieht sich vom Standort Grubenstrasse zurück, aber nicht aus dem Blickfeld der Medienkulturen. Wir tragen das Dock zu Grabe um sogleich im kommenden Mai das Dock in neuer Form auferstehen zu lassen. Der neue Standort ist noch nicht abschliessend bestimmt, die neu Internetseite Dock48.ch hält dich auf dem laufenden. Jetzt wird aber erst mal kräftig gefeiert und den Medienkulturen gehuldigt. Zum Beispiel an der Last Late Multimedia Show 9, mit ganz besonderen Gästen und Dingen aus Medien, Kunst und Technik. Verpasse auch nicht die Medien-Tombola an allen drei Veranstaltungstagen. Wir freuen uns auf den letzten Tanz und warten mit unseren liebsten Bands, Liveacts und DJ`s auf!
Ich hoffe euch alle anzutreffen, sagt es weiter und feiert mit uns!!!
Wers verpasst hat am Sonntag kann die Reportage hier anschauen. Amrei Wittwer, Collegium Helveticum, spricht über Schmerzen, Emotionen und Helden.
So bald ist es soweit: Ich werde meine erste Vorlesung geben an der FHNW in Muttenz. Ich bin fleissig am Vorbereiten, etwas nervös, aber denke das wird rocken! Ich freu mich den Studenten einige Zukunftsträchtigen Technologien vorzustellen und dafür faszinieren zu können.
Hier meine erste Folie
Als ich mich kurzfristig am montag entschlossen habe noch rasch an die eröffnung der transmediale nach berlin zugehen, dachte ich mir am besten nehm ich doch ein paar instrumente mit....
ich hab mich dann mit hinti für die teilnahme am SONIC WARGAME am club transmediale angemolden.
war eine krass geile performance, 4 spielerteams (musiker und gamer) gegeneinander/durcheinander/miteinander sampleten und noisten in der Maria beim Ostbahnhof/Berlin. an die eröffnung habens wir dann nicht geschafft, der artsy-fartsy war wahrscheinlich eh öd. aber ich versuch noch an die ausstellung zu gehe.... bald.
gespielt haben wir mir den lo-fi looper, den wir mit der SGMK als mini-workshop am copy! und am diy* angeboten haben. hier ein bild: